Mit ihrem Job als Versicherungsmaklerin unterstützt New Yorker Yuppie Nancy Callaghan ihren Ehemann Jack, einen arbeitslosen Anwalt und kleinen Drogendealer, bis sie eines Tages Knall auf Fall ihren Job kündigt und nach Hause eilt, um Jack zu sagen, daß sie jetzt endlich ihren lang gehegten Wunsch erfüllen und nach Paris fahren werden. Aber als sie ihn beim Heimkommen mit einer anderen Frau im Bett findet, packt sie die Koffer und fliegt alleine in die Stadt ihrer Träume.

Um den langen Flug zu überstehen, nimmt sie zu viel Valium, verschläft den Zwischenstop in Paris und wacht erst in Tel Aviv wieder auf – ohne Gepäck und ohne Geld. Der Geschichtslehrer David, der gerade Reservedienst bei der Armee leistet, nimmt sich ihrer an und fährt sie zu einem Kibbutz; dort kann sie bleiben und arbeiten, so lange sie mag. Nancy willigt ein, ohne zu wissen, daß ihre Pflichten darin bestehen werden, Kühe zu melken, Bananen zu ernten, Hunderte von Eiern zu Rührei zu verquirlen und Kuhställe auszumisten.