JE VAIS BIEN, NE T'EN FAIS PAS

JE VAIS BIEN, NE T’EN FAIS PAS

JE VAIS BIEN, NE T'EN FAIS PAS

Regie: Philippe Lioret
Spielfilm | F | 2005
Farbe | 100 min
Dolby SRD | franz. OF m. dt. UT

40. Internationale Hofer Filmtage
2006

Als die 19jährige Lili aus dem Urlaub zurückkommt, erfährt sie von ihren Eltern, daß ihr Zwillingsbruder Loïc nach einem Streit mit dem Vater das Haus verlassen hat. Da sie nichts von ihm hört, gelangt Lili schließlich zu der Überzeugung, daß ihm etwas zugestoßen ist. Von Unruhe getrieben, verweigert sie jede Nahrung und verfällt in einen gefährlichen Schwächezustand. Sie wird ins Krankenhaus eingewiesen, da ihr der gesamte Lebenswille abhanden kommt.

Aber plötzlich erhält sie einen Brief von Loïc. Er entschuldigt sich, daß er sich nicht früher gemeldet hat, und erzählt, er ziehe von Stadt zu Stadt und schlage sich mit kleinen Jobs durch; außerdem greift er den Vater an und macht ihn verantwortlich für ihr kleines spießiges Leben, dem er ein für alle Mal entfliehen möchte. Lili wird gesund, und sobald sie aus dem Krankenhaus entlassen wird, macht sie sich auf die Suche nach ihrem Bruder. Was sie entdeckt, übersteigt ihr Fassungsvermögen.