Erzählt wird ein Abschnitt aus dem Leben zweier Personen, die sich im Film nicht treffen, nämlich der Kindergärtnerin Doris, die ein 4jähriges Kind zu dessen Eltern nach Nordafrika bringen soll – (Doris: „Fremde Länder will ich seh`n, Neger, Löwen und Palmen. In Filmen spürt man ihn immer weh`n., den Wüstenwind, den warmen.“) – und des schielenden Bauhilfsarbeiters Robert, der durch eine Operation am Auge auch seine sonstigen Probleme lösen zu können glaubt, und dessen Frau Lieselotte zu der Erkenntnis kommt: „Alle Menschen müssen sterben/Und vielleicht auch ich/Ich stelle mir die Frage/Ob Sterben erblich ist./ Mein Vater gab mit seinem Geist/Die Flasche auf/Meine Mutter seelig/Starb im Beruf./ Ich kenne einen/Meinen Mann/Der schickte mich zum Teufel/Ich hab ihm nichts getan./ Im Gegenteil/Das was ich ache, ist immer reel/Doch diese trübe Tasse/Tut sich ja selber leid/Ich bin bestimmt viel besser dran.