E NACHTLANG FÜÜRLAND

E NACHTLANG FÜÜRLAND (RETRO)

E NACHTLANG FÜÜRLAND

Regie: Clemens Klopfenstein, Remo Legnazzi
Spielfilm | Schweiz | 1981
Farbe | 95 min
Dolby 5.1 | schweizerdt. OF m. dt. UT

55. Internationale Hofer Filmtage
2021
|8|16|35| – HoF Classics auf Film

Bern, 13. Januar: Neujahrsempfang des Bundespräsidenten − Diplomaten in Staatskarossen fahren vors Bundeshaus. Max Gfeller, Sprecher bei Radio Schweiz International, holt sich für seine Arbeit die gedruckte Rede vonBundespräsident Furgler. Darin ist viel von Menschenrechten und vom Anspruch jedes Einzelnen auf ein bisschen Glück die Rede. In der Stadt demonstriert die Berner Bewegung für ein autonomes Jugendhaus. Max, der alte 68er, wird mit der politischen Realität, dem Frust im Job, den Schwierigkeiten in seiner langjährigen Beziehung und der Verunsicherung seiner Stellung im Berner «Kuchen» konfrontiert. Er versucht, in der Nacht vom 13. Januar einen sauberen Schnitt durch sein Leben zu machen und nach Feuerland auszuwandern, wo er alles anders anpacken möchte…

Mit ADELHEID BEYELER, CHRISTINE LAUTERBURG, MARIA WIESMANN, MARLENE EGLI, MAX RÜDLINGER

Drehbuch CLEMENS KLOPFENSTEIN, REMO LEGNAZZI, ALEX GFELLER, Kamera CLEMENS KLOPFENSTEIN, Schnitt CLEMENS KLOPFENSTEIN, REMO LEGNAZZI, Ton PAVOL JASOVSKY