• Internationale Hofer Filmtage

    1967 / 2023

  • »HOF ist die ultimative Plattform für den deutschen Film.«

    Caroline Link

  • »Das frisch-fröhliche Provinzfest hat sich zur kulturellen Attraktion gemausert.«

    Ein Kritiker

  • »Wir zeigen das Leben in allen Facetten.«

    Heinz Badewitz

  • »HOF bedeutet HOME OF FILMS.«

    Wim Wenders

  • Freunde der Internationalen Hofer Filmtage e.V.


    Förderverein

Die Internationalen Hofer Filmtage haben sich zu einem der bedeutendsten deutschen Filmfestivals entwickelt. Als Nachwuchsfestival des Deutschen Films sind sie unangefochten die Nummer 1 in Deutschland. Filme, die in Hof Deutschlandpremiere feiern, bekommen eine Aufmerksamkeit, die schon für viele Regisseur*innen und Schauspieler*innen Sprungbrett für große Karrieren waren. Oder wie Festivalgründer Heinz Badewitz es ausdrückte:

»Wir brauchen keine Stars, wir machen sie.«

Heinz Badewitz

»Ah, HOF – Erinnerungen: An ein Festival, das von außergewöhnlichen Menschen in einer außergewöhnlichen Stadt organisiert wird – und an eine Zeit, in der die Reinheit des Kinos und die Freude daran das Wichtigste waren … Dafür sind Festivals da.«

Bill Bennett

»Die Hofer Filmtage sind mal mittelmäßig, die Hofer Filmtage sind mal super, aber die Hofer Filmtage sind immer Gottesdienst – da muss man hin. Und ich liebe den Pfarrer, der sich nicht zu schade ist, viele wichtige Dinge zu wiederholen und etwaige wichtige Persönlichkeiten des Films miteinander zu vernetzen. So wurde ich dreimal Werner Herzog vorgestellt und dreimal Wim Wenders.«

Detlev Buck

»Ich erinnere mich an Ekstase und Erschöpfung, an die unweigerliche Grippe danach. Ich erinnere mich an meine ersten eigenen Filmpremieren in Hof, an das große Erstaunen, dort vorne zu stehen und Leute begeistert applaudieren und lachen zu sehen, wie bei MÄNNER.«

Doris Dörrie

»Immer hatten alle von HOF geschwärmt. Die Atmosphäre, Heinz, das Fußballspiel, die Bratwurst … Natürlich auch von den Filmvorführungen. Es war ein Erlebnis der schöneren Art: Bier statt Champagner, Bratwurst statt Kaviar, Freundlichkeit statt Wichtigtuerei. Seitdem weiß ich, daß all die schönen Geschichten und Schwärmereien über Hof nichts als die Wahrheit sind.«

Andreas Dresen

»HOF fühlt sich für Filmemacher nie wie Arbeit an. Hier macht man kein Business, sondern Freunde.«

Veit Helmer

»Dass ein Städtchen zwischen Fichtelgebirge und Frankenwald einmal eine solche Rolle in meinem Leben spielen könnte! Dass ich dort Angst und Hoffnung durchleben würde wie nie in Berlin oder New York! Aber das Schicksal geht wundersame Wege, vor allem, wenn es Heinz Badewitz heißt.«

Florian Henckel von Donnersmarck

»HOF ist für mich ein besonderer Ort und wird es immer bleiben. Ich glaube, dass es in jedermanns Leben eine handvoll Städte und Menschen gibt, die, wenn man sie endlich trifft, einem sofort das Gefühl vermitteln, sie haben auf einen gewartet. Hof ist für mich so eine Stadt.«

Hendrick Hölzemann

»Ungekünstelt, direkt, ehrlich, nicht abgehoben, jung, gut gelaunt, ernsthaft an Film interessiert, diskussionsfreudig, stets auf der Suche … das sind die besonderen Reize von HOF. Sicher, für Vegetarier ist das Festival schrecklich – aber nicht für mich: Ich liebe Wurst!«

Mike Leigh

»HOF ist die ultimative Plattform für den deutschen Film. Für deutsche Filmemacher gibt es keinen besseren Ort, die Branche auf sich aufmerksam zu machen. HOF ist herrlich unglamourös. HOF ist intim. HOF ist für den deutschen Film unersetzlich.«

Caroline Link

»Ich schätze diese unglaubliche Bereitschaft, für Filme und für Filmemacher da zu sein, ein Zuhause zu bieten. Auch wenn man nicht konstant daran denkt, ist es aber doch so, dass man die Unterstützung des Hofer Festivals als so selbstverständlich, so fraglos empfindet wie die, die man von der eigenen Familie erwartet. Ich glaube, ich teile dieses Gefühl mit vielen anderen Filmemachern. Wir sind mit HOF und mit Heinz groß geworden.«

Jeanine Meerapfel

»Was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, sind der herzliche Empfang und die interessanten Fragen, die mir gestellt wurden. Für mich steht fest, dass HOF ein großartiger Rahmen ist, um einen Film in Deutschland zu starten, und die Atmosphäre der Stadt und des Festivals ist unvergesslich.«

Eran Riklis

»Ich kenne kein anderes Filmfest, bei dem die Wege so kurz sind, die Nachricht von einem gelungenen Film sich so rasch verbreitet, die Begeisterung des Publikums so deutlich spürbar ist – und keines, das ich so eng mit der Person des Festivalleiters verbinde.«

Hans-Christian Schmid

»Ohne Heinz hätte ich nicht begriffen, was für Filme ich eigentlich mache, und ohne HOF wäre ich wohl nicht reif gewesen für die Welt da draußen, in der sich eben erst im Kino das wahre Gesicht deines Films offenbart.«

Tom Tykwer

»Es fühlt sich warm an, an die Hofer Filmtage zu denken. Es fühlt sich wunderbar an, dabei sein zu dürfen. Es ist wie eine Klassenfahrt in ein Paradies voller Filme, so eng beieinander, dass der Abschied immer schwerfällt. Es ist Familie. Es ist intensiv. Es ist inspirierend. Es ist Tradition. Eine kleine Stadt, die sich jeden Herbst in ein Zentrum der Filmlandschaft verwandelt. Ein Zauber.«

Neele Leana Vollmar

»1985 lief mein sogenannter ‚erster Übungsfilm‘ der HFF München (NACHTFAHRER) hier, und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob Heinz ihn nur deshalb ins Programm genommen hat, weil ich damals noch ganz gut Fußball spielen konnte und das Spiel am Samstag fast wichtiger war als alles andere. Egal – es war ein großes Erlebnis, wie auch in all den Jahren danach, mit oder ohne eigenem Film. Meine Wiege jedenfalls steht in Hof. Hoffentlich noch sehr lange.«

Sönke Wortmann
Home of films
Danke an die Förderer der Internationalen Hofer Filmtage: